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   VG Chemnitz, 23.03.2018 - 2 K 2902/17.A   

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VG Chemnitz, 23.03.2018 - 2 K 2902/17.A (https://dejure.org/2018,63355)
VG Chemnitz, Entscheidung vom 23.03.2018 - 2 K 2902/17.A (https://dejure.org/2018,63355)
VG Chemnitz, Entscheidung vom 23. März 2018 - 2 K 2902/17.A (https://dejure.org/2018,63355)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 20.02.2013 - 10 C 23.12

    Ahmadiyya-Glaubensgemeinschaft; Ahmadis; Flüchtlingsanerkennung; Folgeverfahren;

    Auszug aus VG Chemnitz, 23.03.2018 - 2 K 2902/17
    Für die Frage der Verfolgungswahrscheinlichkeit im Falle der Rückkehr in den Heimatstaat gilt der Prognosemaßstab der beachtlichen Wahrscheinlichkeit (BVerwG, Urt. v. 20.02.2013 - 10 C 23.12 juris Rn. 19).

    Dies setzt voraus, dass bei einer zusammenfassenden Würdigung des zur Prüfung gestellten Lebenssachverhalts die für eine Verfolgung sprechenden Umstände ein größeres Gewicht besitzen und deshalb gegenüber den dagegen sprechenden Umständen überwiegen (BVerwG, Urt. v. 20.02.2013 - 10 C 23.12 - , juris Rn. 32).

  • BVerwG, 29.06.2010 - 10 C 10.09

    Abschiebungsschutz; Abschiebungsverbot; subsidiärer Schutz; Afghanistan;

    Auszug aus VG Chemnitz, 23.03.2018 - 2 K 2902/17
    Vielmehr besteht eine extreme Gefahrenlage beispielsweise auch dann, wenn der Ausländer mangels jeglicher Lebensgrundlage dem baldigen sicheren Hungertod ausgeliefert werden würde (vgl. zu alldem BVerwG, Urt. v. 29.9.2011 - 10 C 24.10 - BVerwGE 137, 226 = juris).
  • BVerwG, 29.09.2011 - 10 C 24.10

    Widerruf; Widerrufsfrist; Abschiebungsschutz; Abschiebungsverbot; unionsrechtlich

    Auszug aus VG Chemnitz, 23.03.2018 - 2 K 2902/17
    Vielmehr besteht eine extreme Gefahrenlage beispielsweise auch dann, wenn der Ausländer mangels jeglicher Lebensgrundlage dem baldigen sicheren Hungertod ausgeliefert werden würde (vgl. zu alldem BVerwG, Urt. v. 29.9.2011 - 10 C 24.10 - BVerwGE 137, 226 = juris).
  • BVerwG, 12.07.2001 - 1 C 5.01

    Rechtsschutzbedürfnis; Abschiebungsschutz; Abschiebungshindernis; allgemeine

    Auszug aus VG Chemnitz, 23.03.2018 - 2 K 2902/17
    Nach diesem hohen Wahrscheinlichkeitsgrad muss eine Abschiebung dann ausgesetzt werden, wenn der Ausländer ansonsten "gleichsam sehenden Auges dem sicheren Tod oder schwersten Verletzungen ausgeliefert würde" (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.7.2001 - 1 C 5.01 - BVerwGE 115, 1 m.w.N. = juris).
  • BVerwG, 01.06.2011 - 10 C 25.10

    Rechtskraft; Wiederholungsverbot; Rücknahme; Widerruf; Widerruf der

    Auszug aus VG Chemnitz, 23.03.2018 - 2 K 2902/17
    Es kommt darauf an, ob in Anbetracht dieser Umstände bei einem vernünftig denkenden, besonnenen Menschen in der Lage des Betroffenen Furcht vor Verfolgung hervorgerufen werden kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 01.06.2011 - 10 C 25.10-, juris Rn. 24; Urt. v. 05.11.1991 - 9 C 118.90 -, juris Rn. 17).
  • BVerwG, 24.06.2008 - 10 C 43.07

    Abschiebungsschutz wegen innerstaatlichen bewaffneten Konflikts (Irak);

    Auszug aus VG Chemnitz, 23.03.2018 - 2 K 2902/17
    Diese Sperrwirkung kann nur dann im Wege einer verfassungskonformen Auslegung eingeschränkt werden, wenn für den Schutzsuchenden ansonsten eine verfassungswidrige Schutzlücke besteht (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.6.2008 - 10 C 43.07 - juris RdNr. 32 m.w.N.).
  • BVerwG, 05.11.1991 - 9 C 118.90

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - Gefahr politischer Verfolgung - Zumutbarkeit

    Auszug aus VG Chemnitz, 23.03.2018 - 2 K 2902/17
    Es kommt darauf an, ob in Anbetracht dieser Umstände bei einem vernünftig denkenden, besonnenen Menschen in der Lage des Betroffenen Furcht vor Verfolgung hervorgerufen werden kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 01.06.2011 - 10 C 25.10-, juris Rn. 24; Urt. v. 05.11.1991 - 9 C 118.90 -, juris Rn. 17).
  • BVerwG, 06.08.1996 - 9 C 172.95

    Keine Asylberechtigung von Muslimen aus Bosnien-Herzogowina

    Auszug aus VG Chemnitz, 23.03.2018 - 2 K 2902/17
    Bei der Prüfung der Frage, aufweichen Staat als (potentiellen) Verfolgerstaat abzustellen ist, ist davon auszugehen, dass Personen, die (nur) eine Staatsangehörigkeit besitzen, nur dann als politisch Verfolgte anzusehen sind, wenn sie des Schutzes desjenigen Staates entbehren, dem sie angehören (vgl. BVerwG, Urt. v. 06.08.1996 - 9 C 172/95 - , juris Rn. 24).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.08.2013 - A 12 S 2023/11

    Verfolgungssicherheit der in die Türkei zurückkehrenden kurdischen Asylbewerber

    Auszug aus VG Chemnitz, 23.03.2018 - 2 K 2902/17
    Diese Voraussetzungen erfüllt der Vortrag eines Asylsuchenden in der Regel nicht, wenn dieser im Lauf des Verfahrens unterschiedliche Angaben macht und sein Vorbringen nicht auflösbare Widersprüche enthält, wenn seine Darstellungen nach der Lebenserfahrung oder aufgrund der Kenntnis entsprechender vergleichbarer Geschehensabläufe nicht nachvollziehbar erscheinen, und auch dann, wenn er sein Vorbringen im Laufe des Verfahrens steigert, insbesondere wenn er Tatsachen, die er für sein Begehren als maßgeblich bezeichnet, ohne vernünftige Erklärung erst sehr spät in das Verfahren einführt (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 27.08.2013 - A 12 S 2023/11 juris; HessVGH, Urt. v. 04.09.2014 - 8 A 2434/11 .A juris).
  • VGH Hessen, 04.09.2014 - 8 A 2434/11

    Afghanistan Gefährdungslage in Herat

    Auszug aus VG Chemnitz, 23.03.2018 - 2 K 2902/17
    Diese Voraussetzungen erfüllt der Vortrag eines Asylsuchenden in der Regel nicht, wenn dieser im Lauf des Verfahrens unterschiedliche Angaben macht und sein Vorbringen nicht auflösbare Widersprüche enthält, wenn seine Darstellungen nach der Lebenserfahrung oder aufgrund der Kenntnis entsprechender vergleichbarer Geschehensabläufe nicht nachvollziehbar erscheinen, und auch dann, wenn er sein Vorbringen im Laufe des Verfahrens steigert, insbesondere wenn er Tatsachen, die er für sein Begehren als maßgeblich bezeichnet, ohne vernünftige Erklärung erst sehr spät in das Verfahren einführt (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 27.08.2013 - A 12 S 2023/11 juris; HessVGH, Urt. v. 04.09.2014 - 8 A 2434/11 .A juris).
  • BVerwG, 14.06.2005 - 1 B 142.04

    Präklusion, rechtliches Gehör, Verzögerung

  • VG Arnsberg, 24.10.2014 - 12 K 1874/13
  • VG Hannover, 25.10.2017 - 3 A 5931/16

    Zur Abgrenzung von eritreischer und äthiopischer Staatsangehörigkeit

  • VG Potsdam, 17.02.2016 - 6 K 4063/15

    Asyl, Ausreiseaufforderung und Abschiebungsandrohung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2020 - 19 A 1420/19
    So VG Münster, Urteil vom 22. Juli 2015, a. a. O., Rn. 32, 50 ("teleologische Auslegung"), unter Verweis auf Geimer, in: Zöller, ZPO, 30. Aufl. 2014 (wie auch aktuell 33. Aufl. 2020), § 293 Rn. 14; der Sache nach ebenso VG Düsseldorf, Urteil vom 21. März 2019 - 6 K 6058/18.A -, juris, Rn. 45, 47 ("Hierunter ist der Erwerb durch freiwilligen Akt zu verstehen.", "Eine andere Auslegung, ..."); vgl. etwa auch VG Hannover, Urteile vom 23. Januar 2018, a. a. O., Rn. 35 ff., und vom 25. Oktober 2017, a. a. O., Rn. 42 ff., ("Die Auslegung des eritreischen Rechts ergibt im vorliegenden Fall ...", "... aus einer verfassungskonformen Anwendung unter Berücksichtigung des Art. 3 Abs. 1 der eritreischen Verfassung von 1997"); VG Chemnitz, Urteil vom 23. März 2018 - 2 K 2902/17.A -, juris, S. 7 des Urteils ("Rechtsfrage").

    VG Arnsberg, Urteil vom 24. Oktober 2014, a. a. O., Rn. 98 ff; vgl. auch das bei Sächs. OVG, a. a. O., Rn. 15, wiedergegebene Urteil des VG Chemnitz vom 23. März 2018 - 2 K 2902/17.A - betreffend einen Umzug in ein Flüchtlingslager für Eritreer in Äthiopien (in der Tendenz bejaht).

  • OVG Sachsen, 03.03.2020 - 6 A 593/18

    Berufungszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung; Fragen der doppelten

    Az.: 6 A 593/18.A 2 K 2902/17.A.

    Der Antrag des Klägers, die Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Chemnitz vom 23. März 2018 - 2 K 2902/17.A - zuzulassen, wird abgelehnt.

  • VG Berlin, 28.02.2019 - 28 K 392.18

    Subsidiärer Schutz von Ausländern nach dem Asylgesetz - eritreische

    Die äthiopische Staatsangehörigkeit hat der Kläger daher nicht schon auf Grund der Entstehung des neuen, selbständigen Staates Eritrea bzw. wegen seiner eritreischen Abstammung verloren (vgl. VG Arnsberg, Urteil vom 24. Oktober 2014 - 12 K 1874/13.A -, juris; VG Chemnitz, Urteil vom 23. März 2018 - 2 K 2902/17.A -, juris, Entscheidungsabdruck S. 7; VG Magdeburg, Urteil vom 7. Juni 2018 - 8 A 367/17 -, juris Rn. 17; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 19. April 2002 - 2 A 203/98 -, juris Rn. 26; VG Düsseldorf, Urteil vom 9. November 2017 - 6 K 2713/17.A -, juris Rn. 61; VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 7. Dezember 2018 - 5 K 1915/16.A -, juris Rn. 29; a.A. VG Münster, Urteil vom 22. Juli 2015 - 9 K 3488/13.A -, juris Rn. 55 ff.; VG Hannover, Urteil vom 23. Januar 2018 - 3 A 6312/16 -, juris).

    Dies muss - letztlich schon unter völkerrechtlichen Gesichtspunkten - aber ausgeschlossen sein (vgl. VG Chemnitz, Urteil vom 23. März 2018 - 2 K 2902/17.A -, juris, Entscheidungsabdruck S. 8; VG Schwerin, Urteil vom 24. November 2017 - 15 A 4193/15 As SN -, juris Rn. 21; vgl. auch Herdegen, Völkerrecht, 12. Aufl. 2013, § 25, Rn. 2 ff.).

  • VG Berlin, 28.02.2019 - 28 K 247.17

    Asylrecht; Zur Frage der Staatsangehörigkeit von eritreisch-stämmigen Personen,

    Seine äthiopische Staatsangehörigkeit hat der Kläger daher trotz eritreischer Abstammung nicht schon auf Grund der Entstehung des neuen, selbständigen Staates Eritrea verloren (vgl. VG Arnsberg, Urteil vom 24. Oktober 2014 - 12 K 1874/13.A -, juris; VG Chemnitz, Urteil vom 23. März 2018 - 2 K 2902/17.A -, juris, Entscheidungsabdruck S. 7; VG Magdeburg, Urteil vom 7. Juni 2018 - 8 A 367/17 -, juris Rn. 17; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 19. April 2002 - 2 A 203/98 -, juris Rn. 26; VG Düsseldorf, Urteil vom 9. November 2017 - 6 K 2713/17.A -, juris Rn. 61; VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 7. Dezember 2018 - 5 K 1915/16.A -, juris Rn. 29; a.A. VG Münster, Urteil vom 22. Juli 2015 - 9 K 3488/13.A -, juris Rn. 55 ff.; VG Hannover, Urteil vom 23. Januar 2018 - 3 A 6312/16 -, juris).

    Dies muss - schon unter völkerrechtlichen Gesichtspunkten - aber ausgeschlossen sein (vgl. VG Chemnitz, Urteil vom 23. März 2018 - 2 K 2902/17.A -, juris, Entscheidungsabdruck S. 8; VG Schwerin, Urteil vom 24. November 2017 - 15 A 4193/15 As SN -, juris Rn. 21; vgl. auch Herdegen, Völkerrecht, 12. Aufl. 2013, § 25, Rn. 2 ff.).

  • VG Wiesbaden, 14.08.2020 - 5 K 4125/17
    Ihre äthiopische Staatsangehörigkeit hat die Klägerin zu 1) trotz (unterstellter) eritreischer Abstammung nicht schon aufgrund der Entstehung des neuen, selbstständigen Staates Eritrea verloren (VG Arnsberg, Urteil vom 24.10.2014 - 12 K 1874/13.A - juris; VG Chemnitz, Urteil vom 23.03.2018 - 2 K 2902/17.A - juris; VG Magdeburg, Urteil vom 07.06.2018 - 8 A 367/17 - juris; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 19.04.2002 - 2 A 203/98 - juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 09.01.2017 - 6 K 2713/17.A - juris; a. A. - 13 -.

    Dies muss - schon unter völkerrechtlichen Gesichtspunkten - ausge schlossen sein (VG Chemnitz, Urteil vom 23.03.2018 - 2 K 2902/17.A - juris; VG Schwerin, Urteil vom 24.11.2017 - 15 A 4193/15 As SN - juris).

  • VG Wiesbaden, 03.03.2020 - 5 K 2183/17
    A - juris; VG Chemnitz, Urteil vom 23.03.2018 - 2 K 2902/17.A - juris; VG Magdeburg, Urteil vom 07.06.2018 - 8 A 367/17 - juris; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 19.04.2002 - 2 A 203/98 - juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 09.11.2017 - 6 K 2713/17.
  • VG Osnabrück, 29.03.2022 - 3 A 6/22

    Äthiopien: Äthiopische Staatsangehörigkeit; Eritrea ist nicht Zielstaat der

    zum Vorstehenden: VG Regensburg, Urteil v. 26.06.2018 - RN 2 K 16.31100 -, juris; VG Chemnitz, Urteil v. 23.03.2018 - 2 K 2902/17 A -, juris; VG Frankfurt (Oder), Urteil v. 01.02.2019 - VG 5 K 1736/15.A -, juris; OVG NRW, Beschluss v. 16.12.2020 - 19 A 555/19.A -, juris).
  • VG Trier, 30.06.2020 - 1 K 1742/19
    Vor diesem Hintergrund muss jedoch angenommen werden, dass der Kläger im Zeitpunkt seiner Geburt die äthiopische Staatsbürgerschaft erworben hat, denn zum Zeitpunkt ihrer Geburt existierte eine eritreische Staatsbürgerschaft noch nicht, da Eritrea als Staat im völkerrechtlichen Sinne erst seit dem 24. Mai 1993 existent ist (vgl. auch VG Chemnitz, Urteil vom 23. März 2018 - 2 K 2902/17 A -).
  • VG Trier, 16.01.2019 - 1 K 1929/18
    Stattdessen ist davon auszugehen, da der Kläger angibt, dass seine Eltern aus Eritrea stammen, dass die Eltern des Klägers - die aufgrund des Alters des Klägers erheblich nach 1933 geboren worden sein müssen - bei lebensnaher Betrachtung nach 1933 auf dem Gebiet der damaligen äthiopischen Provinz Eritrea geboren wurde, sodass sie im Zeitpunkt ihrer Geburt die äthiopische Staats bürgerschaft erworben haben, denn zum Zeitpunkt ihrer Geburt existierte eine eritreische Staatsbürgerschaft noch nicht, da Eritrea als Staat im völkerrechtlichen Sinne erst seit dem 24. Mai 1993 existent ist (vgl. auch VG Chemnitz, Urteil vom 23. März 2018 - 2 K 2902/17 A -).
  • VG Trier, 16.01.2019 - 1 K 1070/18
    (vgl. auch VG Chemnitz, Urteil vom 23. März 2 0 1 8 - 2 K 2902/17 A -).
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